Diana hat mir Mitte November ein tolles Geschenk gemacht: Einen Craft Beer Adventskalender von „Kalea“. Nach den ersten vier Türchen bin ich sehr erfreut über die Vielfalt der besonderen Biere, die ich so kennenlerne.
Bisher waren es ein teuflisches Totenhopfen Pale Ale mit 6,66 %vol aus Luxemburg, zwei Stouts aus Barcelona und Israel, sowie ein Belgian Session Pale Ale aus der Ukraine. Die vier waren für mich jeweils etwas Besonderes, jedes war in seinem Stil ein würdiger Vertreter. Ich freue mich schon auf das Türchen heute Abend…
Doch ich muss auch etwas Kritik üben: Kalea bemüht sich nicht nur um eine interessante Biervielfalt , sondern auch um eine entsprechende Präsenz und Übersicht in der Online-Welt. Dazu gibt es natürlich eine entsprechende App. Zumindest unter iOS ist diese aber ein großes Ärgernis. Es gibt zahlreiche Bugs und ein träges Verhalten bei Versuchen, Daten abzusenden. Mails, die ich dem Team dazu geschickt habe, blieben bisher unbeantwortet. Schade, dass sie das nicht vor Dezember auf solide Füße stellen konnten. Den Genuss der Biere sollte man sich dadurch aber nicht trüben lassen.
[Dies ist keine Werbung. Ich habe den Beitrag aus reinem Interesse am Thema verfasst.]
Update: Die Webseite funktioniert viel besser.