Nach anfänglichem Kauf von geschrotetem Malz und einer MattMill „Student“ Mühle, mit der ich aufgrund des festen Walzenabstands nicht glücklich geworden bin, habe ich nun eine einfache „breite“ BrewFerm Mühle, für die ich „meinen“ Walzenabstand gefunden habe.
Und so sieht das dann aus:
Brett und Trichter sind Teil des Paketes der Mühle. Auch eine Kurbel ist enthalten. Ich benutze aber einen Akkuschrauber, dessen Betätigung ich mit einem Band oder einer kleinen Schraubzwinge leicht betätigt halte, so dass die Mühle gleichmäßig nur langsam arbeitet und ich währenddessen das Malz abwiegen und einfüllen kann. Direkt unter dem Brett fängt ein Eimer das geschrotete Malz auf. Durch elektrostatische Ladung haftet das Schrot hier und da ein wenig an Eimer und Brett, aber dennoch habe ich so inzwischen einen gut eingespielten Ablauf gefunden. Die Anschaffung einer Mühle für mehr als 100 Euro ist meines Erachtens nicht erforderlich. Und einen separaten Motor kann man sich sparen, wenn man einen Akkuschrauber besitzt.