Franks kleines Hobbybrauer-Tagebuch
Heute wird das Malzlager aufgeräumt: In dieses Bier kommt alles an nicht ganz dunklen Malzen, was noch da ist. Dazu Orangenschalen und ein Großteil des noch vorhandenen Hopfens. Außerdem ist es mein erster Sud, bei dem ich mich an die für den Grainfather kritische Grenze von 9kg Malz wage. Ob das gut geht…?
„#036 Whatever It Takes DIPA“ weiterlesen
Gestern war nach langer Abstinenz endlich mal wieder Zeit für einen Brautag. Anhand der noch vorhandenen Zutaten war schnell klar, was es werden sollte.
„#029 Vienna Columbus SMASH IPA“ weiterlesen
Für Christophs Geburtstagsfeier haben wir heute gemeinsam ein Oatmeal Stout gebraut.
„#028 Oatmeal Stout“ weiterlesen
Am 9. Dezember gibt’s einen Collaboration Brew mit Alex und Klaus. 🙂
„#015 Resilience IPA“ weiterlesenEin freier Samstag, aber für das geplante Imperial Stout möchte ich auf das bestellte aber noch nicht gelieferte Yeast Nutrient nicht verzichten. Also wird umnummeriert und als #010 mit ein paar Zutaten von der Resterampe ein IPA gekocht. Schauen wir mal… „#010 Spontaneous IPA“ weiterlesen
An diesem Wochenende stand ein Weizenbock auf dem Programm – mit gestrippter Hefe vergärt und mit fruchtigen Hopfen gestopft. „#009 Frankator Weizendoppelbock“ weiterlesen
Diesmal sollte es es relativ leichtes Brown Ale werden. Ursprünglich waren 42 IBUs und eine Farbe von 42 EBC geplant. Doch es kam etwas anders als geplant. „#008 Level 42 Brown Ale“ weiterlesen
Mein erster Sud, der im neuen Conical Fermenter und schließlich in einem Keg landen sollte, ist ein sehr helles Pale Ale mit Amarillo und Simcoe. „#007 Summer In The City Pale Ale“ weiterlesen
Mein fünfter Sud ist ein Weizenbier, das viermal Citra-Hopfen erhält. „#005 Citra Weizenbier“ weiterlesen
Schlägt man Bierstilübersichten auf, beginnen diese meist mit dem obergärigen nach „alter“ Methode gebrauten Bier aus Düsseldorf.
Kurzentschlossen habe ich am Osterwochenende meinen dritten Sud gebraut. Vielleicht nicht die beste Voraussetzung: Ich wollte Malz verbrauchen, das ich vor einem Monat geschrotet eingekauft hatte und das in dieser Form nicht allzu lange liegen bleiben sollte.
Heute konnte ich nicht mehr anders. Eine Flasche des ersten Sudes, die ich gestern kalt gestellt hatte, wurde heute geöffnet.
Am 17. März wurde mein zweiter Sud gekocht, ein Stout.
Die Gärung läuft nun seit vier Tagen. In der nach zwei Tagen genommenen Probe, messe ich nur noch 4 °P. „Aus Würze wird Jungbier“ weiterlesen
Mein erster Sud wurde am 3. März 2018 gebraut. Mein persönlicher Urknall. In einem anderen Beitrag habe ich den Tag in einigen Bildern dokumentiert. Die Rezeptvorbereitung für ein Amerikanisches Pale Ale habe ich an einen Anfängervorschlag aus dem Buch „Craft-Bier einfach selber brauen: Brew it yourself“ angelehnt.
Morgen soll der erste Brautag sein. Es wird Zeit, dass ich das Rezept verfeinere und an den Grainfather anpasse, für den konkrete Wassermengenformeln vorgeschlagen werden.